Messerattacke auf Kölner OB-Kandidatin: Cui bono?
Wenn gerade in Zeiten der Flüchtlingskrise eine Politikerin von einem „Rechten“ angegriffen wird, riecht das stark nach einer False-Flag-Aktion, sofern es sich nicht um die Tat eines verwirrten Einzeltäters handelt.
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Die Sorgen, Nöte und Ängste der Bevölkerung werden doch schon seit langer Zeit von der Politik ignoriert. Und ein solcher Anschlag wäre demnach ja nur in Öl in das Feuer für die derzeitige Politik – dessen kann sich jeder auch nur halbwegs klar denkende Mensch sicher sein. Für eine rechte Szene wäre eine solche Tat in der Tat absolut kontraproduktiv. Von daher war es entweder ein Einzeltäter, der sich nicht über die Konsequenzen bewusst war und/oder im Affekt handelte, oder tatsächlich im eine illegale Aktion seitens der Geheimdienste.
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Vollständig auf contra-magazin :
http://www.contra-magazin.com/2015/10/messerattacke-auf-koelner-ob-kandidatin-cui-bono/
Ein Geschmäckle nach Mobilisierungsaktion durch die Interventionistische Linke und/oder sonstige Staatsschutz-Dienststellen.
„Ein Beamter der Bundespolizei hat bei dem Messerangriff auf die Kölner Oberbürgermeisterkandidatin Henriette Reker nach Angaben des Bundesinnenministeriums als erster eingegriffen und den Attentäter überwältigt. Der Bundespolizist sei privat vor Ort in Köln gewesen, sagte eine Ministeriumssprecherin auf Anfrage.“
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